Aller guten Dinge sind drei! Nach Weihnachtskugel am oberen Werth, Beleuchtung der Bäume im Werth mit über zehtntausend LEDs, steht jetzt eine riesige illuminierte Lichtskulptur am unteren Werth. Die ISG Barmen-Werth hat mit dem " Winter Tuffi " einen unübersehbaren Hingucker am Eingang der Barmer Fußgängerzone geschaffen.
2015 jährt sich der Sprung des Elefantenmädchens Tuffi zum 65. mal. Die echte Tuffi wurde 1946 in Indien geboren und bestieg als Werbeidee des Zirkus Althoff am 21.7.1950 am Alten Markt die Schwebebahn. Aufgrund der vielen Fotografen, Geräusche und Schwankungen in der Bahn versuchte der Elefant sich umzudrehen, durchbrach dabei die Seitenwand und stürzte in die Wupper. Tuffi hatte allerdings das Glück seitlich auf die Schulter zu fallen und sich außer ein paar kleineren Schrammen nicht zu verletzen. Das war der Beginn ihrer weltweiten Berühmtheit.
Mit dem Denkmal für Tuffi ist ein leuchtender Anziehungspunkt für Groß und Klein in der Barmer City entstanden, der während der dunkleren Jahreszeit für Glitzern nicht nur in Kinderaugen sorgen wird.
Am frühen Morgen des 17.12.15 liegt der Eingangsbereich zu der ersten, 1963 eingerichtenen, Fußgängerzone in Deutschland noch ruhig und verlassen da, als ein riesiger LKW mit zahlreichen Großpaletten eintrifft, die im Auftrag der ISG Barmen-Werth von der Firma MK-Illumination aus Innsbruck geliefert werden. Unter Ausnutzung der letzten Zentimeter werden mit dem Ladekran der örtlichen Firma SAG die Paletten am Platz Alter Markt abgestellt und ein mehrstündiger exakter Zusammenbau beginnt. Die Zusammenarbeit klappt so prima, dass bereits am Abend als Lohn der Arbeit die Beleuchtung des Riesen Tuffis testweise eingeschaltet werden kann. Die offizielle Einweihung ist für den 18.12. um 18 Uhr vorgesehen.
Nachdem die ISG Barmen-Werth den Kugelbrunnen temporär in eine glitzernde Weihnachtskugel verwandelt hat, folgte als zweiter Schritt die Beleuchtung der Straßenbäume im Werth. Mit über 10.000 LEDs zieht sich damit ein funkelndes Band durch die lange Fußgängerzone und illuminiert stimmungsvoll die Barmer Haupteinkaufsstraße.
Die Immobilien-Standort-Gemeinschaft hat die Anschaffung und Montage der Lichterketten finanziert und private Geschäftsleute tragen die Stromkosten für die Baumbeleuchtung. Damit ist die Baumbeleuchtung ebenso wie die normale Weihnachtsbeleuchtung komplett privat finanziert und soll die Besucherinnen und Besucher insbesondere in der dunklen Jahreszeit durch ihr Glitzern erfreuen.
Mehrere tausend kleine und große Besucher machten aus dem Werth einen kompletten St. Martinszug, der nach Umrundung des beleuchteten Kugelbrunnens seinen Ausklang auf dem Johannes-Rau-Platz fand.
Mit zwei St. Martins, damit jeder was sehen konnte, zwei Bläserkapellen, Ständen für Glühwein, Kinderpunsch und frisch gebratenen Würstchen, Auftritt des St. Antonius Kinderchors, offenem Feuer
mitten auf dem Rathausvorplatz betreut durch die Pfadfinder Die Schwalben Wuppertal und Begrüßung durch Oberbürgermeister Andreas Mucke, hat die ISG Barmen-Werth zusammen mit vielen Helferinnen
und Helfern den 3. Barmer St. Martinszug wieder zu einem gemeinsamen Ereignis für viele, viele Besucher der Barmer City gemacht. Das begleitende Mätensingen wurde großzügig vom Barmer
Einzelhandel untersützt und das bunte Band der leuchtenden oft selbstgebasteltend Lampions zog sich fröhlich über den Werth.
Das Eingangstor Ost zur Barmer City erhält einen weiteren eindrucksvollen Blickfang. Direkt gegenüber der Schwebebahnstation Werther Brücke erstrahlt der runde Werther Brunnen als größte Weihnachtskugel der Region weit und breit.
Bei einem Blick zurück während eines abendlichen Rundgangs hatte der Geschäftsführer der ISG Barmen-Werth e.V., Thomas Helbig, letztes Jahr spontan die Idee aus dem Werther Brunnen eine Weihnachtskugel zu machen. Die Umsetzung gestaltete sich zunächst schwierig, weil es für solche Ideen keinen Standardhersteller gibt. Verschiedene Varianten wurden geprüft, wieder verworfen, manche Hersteller winkten sofort ab. Im ISG-Büro lag das ganze Jahr über eine Schale mit dekorativen Weihnachtskugeln, um immer wieder an die Neugestaltung zu erinnern.
Statt der angedachten Riesenschrumpffolien, Metallic-Verkleidungen, Messebaudesignteilen u.ä. wurde im September mit einem Marktführer für innerstädtische Beleuchtungen ein Partner gefunden, der eine Lösung anbieten konnte.
1978 wurde der Werther Brunnen gestaltet vom Künstler Friedrich Werthmann mit seinen zwei Metallhalbkugeln und dem Wasserspiel darin eingeweiht. Er hat eine Höhe von ca. 3 m und eine Breite von ca. 2,50m. Im Winter entfällt aus Frostschutzgründen natürlich das Wasserspiel. Stattdessen wurden am 6.11.15 illuminierte Achtelkreise über den Brunnen gestülpt, sodass die „Weihnachtskugel“ eine Höhe von knapp 4 m und eine Breite von knapp 3,50m misst. Auch das goldene „Krönchen“ der typischen Weihnachtskugel durfte natürlich nicht fehlen.
Die ISG Barmen schafft damit am oberen Ende des Werths einen markanten Hingucker für die dunkle Jahreszeit, der bis zum Rathausvorplatz zu sehen ist. Mathias Wewer, 2. Vorsitzender der ISG Barmen, freut sich, „dass mit dieser Riesenkugel bereits zum verkaufsoffenen Sonntag am 8.11. und zum St. Martinsumzug am 10.11. ein unverwechselbarer Blickfang für die Barmer City geschaffen wurde“. Die ISG Barmen wird ihren umsetzungsstarken Weg einer Attraktivierung der Barmer City mit diesen und weiteren Maßnahmen konsequent weitergehen und lädt alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler zu einem Besuch nach Barmen ein.
Mark Watney will vom Mars weg – Barmen holt den Mars wieder nach Barmen
Während im Film „Der Marsianer“ Mark Watneys einziges Bestreben ist wieder vom Mars zurück zur Erde zu kommen, ist in Barmen der Mars wieder in die Erde gekommen. Nachdem mehrere Platten des Astropfads aus technischen Gründen vor Monaten entfernt werden mussten, hat sich die ISG Barmen-Werth e.V. dieses Themas angenommen und zusammen mit Ressort 104 der Stadt Wuppertal, den Astropfad wiederhergestellt. Dazu wurden die Platten rutschfest behandelt und mit neuen Ankersicherungen versehen. Der Astropfad ist ein Schülerprojekt des Gymnasiums Sedanstraße von 1987. Im Maßstab 1: 5,5238 x 10 hoch 8 wurden 9 Planetenplatten und 5 Mondplatten im gesamten Stadtgebiet maßstabsgerecht eingebracht und können damit die riesigen Dimensionen des eigenen Sonnensystem für jeden erlebbar machen. Ein Grund warum dieses Projekt des Praktischen Lernen damals vom Land NRW ausgezeichnet wurde. Start ist als symbolische Sonnenkugel der Werther Brunnen direkt am Eingang zur Barmer Fußgängerzone. Endpunkt ist der inzwischen astronomisch nicht mehr als Planet geltende Pluto an der Schwebebahnendstation in Vohwinkel. Eingeweiht wurde der Pfad 1990 und ist damit ein schönes Beispiel wie auch Schülerprojekte langfristige Akzente in einer Stadt setzen können. Die nachfolgenden Angaben sind einer inzwischen nicht mehr lieferbaren Broschüre zum Astropfad entnommen.
Dank der Hilfe vieler konnte der Heckinghauser Bezirksbürgermeister Christoph Brüssermann zusammen mit dem Leiter der ESW Martin Bickenbach die neue Heidter Unterführung ihrer Bestimmung
übergeben. Statt, Mief, Dreck und Gestank erwartete die zahlreichen Gäste eine saubere, frisch und fröhlich gestaltete helle Unterführung. Diese ist eine fußläufig viel benutzte kurze Verbindung
vom Heidter Berg unter den Bahngleisen hindurch zur Werther Brücke. Auch der Außenbereich wurde renoviert und farblich passend gestrichen. Die Schülerinnen des St. Hildegardis Mädchenwohnheims
haben sich unter der Leitung von Frau Schützendorf für beide Seiten des Durchgangs eine kreative Gestaltung überlegt und in moderner Graffititechnik umgesetzt.
Nachfolgend Herrn Brüssermanns Liste aller Unterstützer und Umsetzer.
Finanzielle Unterstützer
1.) ISG Bewegung für Barmen
2.) Wuppertaler Brauhaus
3.) Bezirksverein Heckinghausen
4.) Bürgerverein Heidt
5.) Weicken & Schmidt
6.) AWG
7.) ESW
8.) BV Barmen
9.) BV Heckinghausen
Ausführenden Firmen und Organisationen
1.) GESA
2.) GBA
3.) Res. 104
4.) Mädchenwohnheim St. Hildegard
Die grüne Tafel wurde von der Firma ICD Industrial Computer Design gefertigt und gespendet.
Ein großes Lob und ganz viel Dank an alle Beteiligten und allen "Unterquerern" viel Freude und
auch Kniffelspass beim Entziffern der Schrift.
Unter großem Medieninteresse wurden zwei sich thematisch ergänzende Verteilerkästen am 5.10.15 eingeweiht. Direkt am Gebäude der Sparkasse Wuppertal wurde aus hässlichen Wegguckern ein
wunderbares Fotomotiv. Mit schwarzem Hammer, der immerhin einen 3 m langen Stiel aufweist und einem fröhlichen rosa Sparschwein ist das Lächeln der vorbeilaufenden Passanten gewiß.
Damit hat die ISG Barmen in 2015 die Zahl der durch den Wuppertaler Künstler Martin Heuwold und seinen Kollegen Ognjen Pavic gestalteten Verteilerkästen nochmals um 50 % erhöht. 9 Kästen wurden
dieses Jahr gestaltet, vom Gummibärchen bis zur grünen Kiwi. Die Kästen außerhalb des reinen ISG-Gebiets sind dabei dankerswerter Weise von Sponsoren finanziert worden, die dieses frische und
muntere Design mit unterstützen wollen und an ihren Gebäuden ebenfalls einen Hingucker wünschen.
In Barmen sind am 1.10.15 weitere Sitzplätze im hochwertigen Design der Barmer Bänke entstanden. Rund um das Ulle Hees Mahnmal und die Schildkröten sind 12 Sitzelemente aus Edelstahl aufgebracht worden und ersetzen die alten maroden Holzbalken. Den Hauseigentümern und Verantwortlichen in der ISG Barmen-Werth e.V., die diese Maßnahme komplett privat finanzieren, ist es wichtig, dass die Besucher in Barmen auf wertigen Sitzgelegenheiten Platz nehmen können. Die körperwarmen grünen PET-ummantelten Alustangen sind sehr langlebig und ergänzen das Band der bisher installierten 14 grünen Bänke um weitere ca. 25 Sitzplätze. Damit sind durch die ISG Barmen inzwischen über 130 Sitzmöglichkeiten zum Verweilen und Ausruhen auf dem Werth geschaffen worden. Die Schildkröten sind als Spielmöglichkeit für Kinder sehr beliebt, während der Fingerzeig der Geschichte namens „Ja-Sager/ Nein-Sager“ von Ulle Hees an die Barmer Theologische Erklärung erinnert und zum Nachdenken anregt. Dazu gibt es auch in der Gemarker Kirche eine überregional stark beachtete Dauerausstellung. „Wir freuen uns, dass mit der Installation dieser aufwändigen Sitzauflagen, sich das Erscheinungsbild in Barmen weiter verbessert“, sagt Thomas Helbig, Geschäftsführer der ISG Barmen-Werth und verspricht noch einige besondere Hingucker für diesen Herbst. Mehr unter www.isgbarmen.de
Die Nordbahntrasse ist in Barmen nur ca. 160 m vom Wuppertaler Rathaus entfernt. Um den unterschiedlichen Nutzern der Trasse, vom radelnden Vater mit kleinen Kindern , über den sportlichen Skater hin zur Mutter mit Kinderwagen den richtigen Weg in die nahe City zu weisen, hat die ISG Barmen-Werth e.V. am Eingang Heubruch eine großformatige Plane aufgehängt. In Zusammenarbeit mit dem Bergischen Geschichtsverein, dem Eigentümer der früheren Stellwerksimmobilie und anderen Beteiligten wurde eine 6 x 2 Meter lange Plane entwickelt, die sofortige Orientierung bietet. Dazu wurde außerordentlich benutzerfreundlich die normale Nord-Süd Ausrichtung einer Karte auf die Blickrichtung Süden umgearbeitet, sodass sich jeder sofort zurecht finden kann.
Gleichzeitig machen die dargestellten Bilder und Informationen der CITY-BARMEN TOURISMUS ROUTE Appetit einen Abstecher in die Barmer City zu unternehmen. Die übersichtliche Darstellung samt Spielplätzen, Elektrotankstellen und kulturellen Spielstätten erleichtert sich für den richtigen Weg zu entscheiden. Die aktualisierte inzwischen in dritter Auflage vorliegende City-Barmen-Tourismusroute ist auch unter HIER downloadbar und gedruckt kostenlos in ausgewählten Fachgeschäften und Verteilstellen der Barmer City oder beim Wuppertal Stadtmarketing erhältlich.
Mit einem eigenen Empfang im Wuppertaler Rathaus hat der amtierende Oberbürgermeister Peter Jung am 12.8.15 die Arbeit der ISG Barmen-Werth e.V. und die Verleihung des bundesweit
renommierten BID-Awards an diese gewürdigt.
" Die Jury hat damit Ihr herausragendes Engagement für eine deutliche Attraktivitätssteigerung und positive Entwicklung der Innenstadt Barmens gewürdigt. Dabei haben die Vielzahl Ihrer Ideen und
die exzellente privat-öffentliche Partnerschaft überzeugt...Ihre ISG ist damit Modellprojekt im gesamten Lande – und darauf können Sie stolz sein!"
Die ISG Barmen-Werth e.V. hat als erste Immobilien-Standort-Gemeinschaft in NRW diesen Preis verliehen bekommen und wurde damit Anfang Juli als bestes BID (business improvement district) in
Deutschland ausgezeichnet.
Zum zweiten Mal verwandelt sich der Wuppertaler Rathaus Vorplatz in einen großen Sandstrand für jung und alt. Geniessen sie am letzten NRW-Ferienwochenende nochmals Urlaubsgefühle. Karibische Klänge, Limbo-Wettbewerbe, Cocktails, Sandburgen, Liegestühle Beachvolleyball und mehr warten auf Sie in Barmen. Lassen Sie die schulferien entspannt ausklingen oder genießen Sie karibischen Flair unter Palmen in der Mittagspause. Zusammen mit young4mation hat die ISG Barmen das Fest wieder nach Wuppertal geholt.
Anmeldungen für Limbo oder den Barmer Beachvolleyball Trophy bitte unter schernus@young4mation.de
Das Fest beginnt Do.-So. jeweils um 13 Uhr und ab 18 Uhr startet jeweils die Livemusik. Am Sonntag können Sie den Strand in Barmen bis in den Nachmittag hinein geniessen. Wir freuen uns auf Sie.
Zum 32. Barmer Weinfest, das traditionell die IG Barmen in Zusammenarbeit mit der Interesengemeinschaft der Rheinland-Pfälzischen Winzer veranstaltet, wird dieses Jahr zur Eröffnung am Donnerstag, den 31.7.15 die Weinprinzessin 2015 Kathrin Schnitzius erwartet.
Vom echten Flammkuchen bis zum kühlen Chardonnay ist für Weinliebhaber alles versammelt. Man trifft viele nette Menschen, hat Zeit zu plaudern, kann den musikalischen Darbietungen lauschen und die herrliche Kulisse mitten in Barmen bei einem guten Tropfen geniessen.
Die ISG Fahrradflaschen - verteilt zum Trassenfest am 19.4.15 - radeln um die Welt und grüssen an fernen Orten von Barmen. Senden Sie uns ihr Foto an post (at) isgbarmen.de , wenn Sie mit in die
Bildergalerie möchten.
Da steht das gute Stück, die künstlerisch gestaltete Metallskulptur in deren Inneren die Buchstaben b i d für business improvement district zu lesen sind. BID ist die internationale Bezeichnung für die privaten Quartiersinitiativen, die in Nordrhein Westfalen vom Gesetzgeber ISG (Immobilien-Standort-Gemeinschaft) genannt werden. Unser Fotograf Tom V Kortmann (www.mausklick.com) hat die Skulptur meistertlich ausgeleuchtet, sodass die inneren Werte auch nach außen strahlen.
Die ISG Barmen-Werth e.V. ist mit dem BID Award 2015 ausgezeichnet worden! (in NRW heißt es ISG= Interessen-Standort-Gemeinschaft und International BID=business improvement district). Der vom DIHK vergebene Preis ist die höchste Auszeichnung, die eine ISG in Deutschland erhalten kann. Wir freuen uns riesig, dass damit die Anstrengungen aller Beteiligten eine entsprechende Würdigung erhalten. Der BID Award 2015 ist mit der Verleihung an die ISG Barmen erstmalig nach NRW vergeben worden.
Die Auszeichnung während eines Kongresses mit über 150 Teilnehmern in Hamburg ist von den Medien bereits aufgegriffen worden. Wir empfehlen Ihnen zu Lektüre dazu:
Die Westdeutsche Zeitung, die ausführlich berichtet:
Die Wuppertaler Rundschau titelte in der Samstagsausgabe „ISG Barmen oben auf dem Treppchen“
http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/sind-ueberrascht-und-gluecklich-aid-1.5211101
Gratulation der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid
Jurybegründung des DIHK Berlin
Im Rahmen des BID-Kongreß in Hamburg unter dem Thema "BIDs und Digitalisierung" wurde am 2.7.15 die Arbeit der ISG Barmen durch die Verleihung des BID Awards 2015 ausgezeichnet. Erstmalig ging dieser Preis damit nach NRW. Genau zur Halbzeit der ISG Barmen ist dies eine herausragende Würdigung der Arbeit, Zeit und Energie, die der Vorstand und alle Beteiligten in den Standort Barmen in den letzten Jahren gesteckt haben.
Für Wuppertal nahmen die Trophäe in Empfang Oliver Alberts als 1. Vorsitzender der ISG, Thomas Helbig als deren Geschäftsführer, Benjamin Simon im Namen der Stadt und Jasper Rust für die IHK. Der
Award wird vom DIHK verliehen, vertreten durch Frau Tine Fuchs und die Laudation hielt Herr Andres Bartmann von der Handelskammer Hamburg.
Im abendlichen Sonnenschein nochmal ein besonderes Bier genießen, der Jazzformation Muckefuck lauschen und den musikalischen Spontaneinsatz von "Peter" am Grimbergen-Stand beklatschen, die
Wuppertaler lassen die 1. Barmer Bierbörse entspannt ausklingen.
Die Wuppertaler geniessen bei sonnigem Wetter den Beginn der Großen Ferien. Die 1. Barmer Bierbörse wird zum Treffpunkt netter Leute und begeistert mit dem großen Angebot an unterschiedlichsten
"Craft"-Bieren Jung und Alt.
Nach einem Blick vom Balkon des Rathaus wurde mit einem zünftigen Schlag ins Fässchen Wupper Hell die 1. Barmer Bierbörse am 26.6.15 um 17 Uhr vom Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal eröffnet.
Beim anschließenden Rundgang der Beteiligten konnten sich alle von der Qualität der von der ISG Barmen-Werth nach Wuppertal geholten Veranstaltung überzeugen. HIER geht es zur Bierausstellung im Wuppertaler Brauhaus.
Auf Initiative der ISG Barmen kommt die 1. Barmer Bierbörse in die traditionsreiche Bierstadt Wuppertal. Um 1900 gab es
ca. 120 Braustätten im Tal. Wenn Sie dazu mehr wissen wollen, besuchen Sie die Ausstellung im Wuppertaler Brauhaus. Dort werden auch noch mit klarem Bergischen Quellwasser diverse Sorten
Wuppertaler Bier gebraut.
Zwischen Geschister-Scholl-Platz und Johannes-Rau-Platz bieten rund 30 Bier- und Imbissgeschäfte verschiedenste Spezialitäten aus aller Welt an. Bei ca. 400 verschiedenen Biersorten schlägt das Herz eines jeden Bierliebhabers höher.
Von „A“ wie Augustiner bis „Z“ wie Zywiec: auf der Barmer Bierbörse wird jeder fündig, denn verschiedene Klosterbrauereien gesellen sich zu belgischen Fruchtbieren, osteuropäischen oder auch bayrischen Bieren. Vertreten sind internationale Biersorten wie das spanischeSan Miguel, das portugiesische Sagres, das Staropramen aus Tschechien oder das kroatische Karlovacko. Am „Haus der 131 Biere“, mit über 250 verschiedenen Flaschenbieren, wird jeder fündig und an der mittelalterlichen Taverne kann man sein Bier ganz altertümlich aus Tonkrügen genießen. Weitere Highlights sind der belgische Grimbergen-Stand und die Spezialitäten der Klosterbrauerei Andechs. Auch unsere heimischen Biersorten, wie das fränkische Mönchshof oder die Biere der Wuppertaler Brauerei dürfen auf der Barmer Bierbörse natürlich nicht fehlen.
Die zahlreichen, liebevoll erbauten Biergärten vor der wunderschönen Kulisse des Bismarck-Denkmals und des Wuppertaler Rathauses laden zum Verweilen ein. Diverse Walking Acts sorgen für zusätzliche musikalische Unterhaltung der Gäste.
Die Öffnungszeiten der Veranstaltung lauten Freitag 15 bis 24 Uhr,
Samstag 11 bis 24 Uhr und Sonntag 11 bis 21 Uhr. Der Eintritt zur gesamten Bierbörse ist kostenfrei! Geniessen Sie Braukunst in Barmen - Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mitmachen und Profi-CD-Aufnahme gewinnen!
2015 findet der erste WSC im Tal statt.
Unter http://www.2lustigen3.de/ sind noch Anmeldungen möglich. Wer gewinnt zum ersten Mal? Der
Wettbewerb findet auf der Bühne des Geschwister-Scholl-Platzes am Samstag, den 6.6. statt und startet um 15:30 Uhr und nach dem Votum der vielköpfigen Jury wird gegen 18:30 Uhr der Siegersong für
2015 erneut zu hören sein.
Wir freuen uns Sie zum größten Wuppertaler Stadtfest begrüssen zu dürfen. Es findet dieses Jahr zum 29. Mal statt und vom 4. - 7. Juni 2015 kann wieder geschlemmt und gefeiert werden. Begleitet wird das Fest von einem verkaufsoffenen Sonntag zu dem die Barmer Einzelhändler am 7.6.von 13-18 Uhr ihre Geschäfte für Sie geöffnet haben.
Nähere Infos zum Programm und den Flyer mit den Veranstaltungen
finden Sie HIER.
Die Wuppertaler lassen Ihren Husch Husch nicht im Regen stehen und bei Sonnenschein erst recht nicht. Bei herrlichem Wetter wurde am 22.5.15 ab 11 Uhr mit musikalischen Ständchen an die Aufstellung der Statue vor einem Jahr gedacht. Ob Klaus Prietz oder Paul Decker loslegte die
zahlreichen Barmer klatschten und schunkelten mit und liessen Husch Husch hochleben.
Stromkästen sind häßlich und eckig. Nicht so in Barmen. Bereits 2013 wurden von der ISG Barmen-Werth e.V. (Immobilien-Standort-Gemeinschaft) 18 Stromkästen auf dem Werth farbig bemalt. Nach einem Frühjahrsputz der vorhandenen Kästen sind am 6. und 7. Mai 2015 weitere im Stadtgebiet hinzugekommen. Mit Spendengeldern begeisterter Anwohner wurden vier Kästen rund um die Gitterkugel vor dem Berufskolleg Werther Brücke fertig gestellt. Wieder ist als Künstler der inzwischen bundesweit bekannte Wuppertaler Martin Heuwold engagiert worden. Zusammen mit seinem Kollegen Ognjen Pavic wurden aus eckigen Kästen runde Kürbisse, Melonen oder eine Ananas. „Wieder ist es uns gelungen aus Wegguckern Hingucker zu schaffen“ sagt Thomas Helbig Geschäftsführer der dritten und größten ISG in NRW. „Wir unterstreichen damit das frische und bunte Konzept für ein Neues Barmen und schaffen eine muntere Verbindung zum größten Wuppertaler Wochenmarkt hinter dem Barmer Rathaus.“ Da fast zeitgleich auch der gesamte Raum um die Gitterkugel von der Stadt Wuppertal in Ordnung gebracht wurde, ist dort jetzt auch ein weiteres ansprechendes Eingangs-Ensemble zur Fußgängerzone entstanden.
Rechtzeitig zu Beginn der Saison, startend am 19.4.15 mit dem Nordbahntrassenfest, haben die Akteure in Barmen gemeinsam für Sie eine Endtdeckungsroute durch die City Barmen entwickelt. Wir zeigen Ihnen die einfachsten Anbindungen an die Nordbahntrasse auf - immerhin sind wir der Innenstadtbereich, der nur einen "Katzensprung" von der Trasse weg ist - entweder sportlich über den Sedansberg oder familienfreundlich über die Bachstraße. Im Bereich Werther Brücke - Haus der Jugend gibt es eine Vielzahl von Fahrradständern. Schliessen Sie ihr Rad an und bummeln Sie über den im letzten Jahr aufgewerteten Werth. Geniessen Sie ein Eis auf einem der zahlreichen hoffentlich sonnigen Außensitzplätzen oder gönnen Sie sich ein frisch gezapftes Bier im Brauhaus. Nebenbei können sie entlang der zwanzig Stationen der Karte CITY-BARMEN TOURISMUS ROUTE viel über Geschichte, Attraktionen und Besonderheiten dieses Stadtteils entdecken. Nach einer entspannten Rückfahrt mit der einmaligen Schwebebahn von der Adlerbrücke aus, sind Sie gestärkt wieder ihr Fahrrad zu besteigen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der neuen Route, die Sie ausgedruckt, u.a. im Rathaus, bei Bücher Köndgen, Juwelier Bäumer & Co., Juwelier Brune und ausgewählten inhabergeführten Einzelhandelsgeschäften in der City Barmen erhalten.
-> Am 6.5.2015 Download aktualisiert auf die 2. Auflage , u.a. mit kinderwagenrechten Zugang von der Trasse zur City Barmen.
Barmen blüht auf! Gemeinsam mit Stadt und ISG Barmen wurde eine strahlend gelb blühende Narzissenallee auf der Höhne in Barmen realisiert. Sie leuchtet fröhlich jeden Autofahrer
entgegen und ist auch von der Schwebebahn hell sichtbar. Ein Farbtupfer der die Aprilwetterkapriolen vergessen lässt.
Während des Langen Tischs
2014 entstand am Eingang zur Barmer City eine Riesencollage über Wuppertal. Inspiriert von Gabriele Bieck von der Malschule Malkasten im Kleinen Werth, haben ganz viele große und kleine Besucherinnen
und Besucher ihr Wuppertal bunt aufleben lassen.
Die Riesencollage kann vom 9. - 20. März im Lichthof des Wuppertaler Rathauses in Barmen bestaunt werden.
Am Ende wird das Riesenbild zu Gunsten der Aktion Kindertal
versteigert. Wer farbenfroh für Wuppertal Werbung machen kann und will ist herzlich eingeladen sich schon im Vorfeld bei Frau Bieck unter g.bieck@malschule-malkasten zu melden.
Sonntag, 22. Februar 2015, Beginn 11.30 Uhr, Gemeindesaal der Citykirche Barmen / Gemarker Kirche, Zwinglistraße
(Zuvor die Möglichkeit, am 10.30 Uhr beginnenden Gottesdienst teilzunehmen)
Sonderveranstaltung des BGV zusammen mit der Gemeinde Gemarke-Wupperfeld,
dem Schloßbauverein Burg an der Wupper und der ISG Barmen-Werth
Hans Joachim de Bruyn-Ouboter: „Adolf Werth - Barmer und Bergischer Historiker, Vorsitzender der BGV-Abteilung Barmen, Archivar der Barmer Geschichte, große Verdienste um Schloss Burg“
Gustav Adolf Werth starb am 22. Februar 1915. Der Textilfabrikant aus einer der ältesten Barmer Familien ist der wichtigste Historiker der Barmer Geschichte und einer der bedeutendsten bergischen Geschichtsforscher. Seit 1869 Vorsitzender der Barmer Abteilung des BGV gehört zu seinen vielen Publikationen die „Geschichte der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Barmen-Gemarke“, die beste Wuppertaler Gemeindegeschichte. Als Archivar der Gemeinde betreute er den Barmer Aktenbestand des 16. bis 18. Jahrhunderts. Sein Archiv überlebte auf wundersame Weise den Feuersturm des 30. Mai 1943. Große Verdienste hat er auch um Schloss Burg. Gründungsmitglied und Schriftführer des Schlossbauvereins gab er die wichtigen frühen Festschriften heraus.
(In Zusammenarbeit mit der ISG Barmen Werth und dem Schlossbauverein Burg an der Wupper)